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WAHN, FANATISMUS, WAHNSINN UND RELIGION

WAHN, FANATISMUS, WAHNSINN UND RELIGION
Wahn ist der Name für einen seelischen Zustand, der von starker Ichbezogenheit und falschen Urteilen über die Realität geprägt ist und so zu unkorrigierbaren Überzeugung führt.
Das Besessensein von einer Idee, Verbohrtheit oder Überzeugung bezeichnet man dann als Fanatismus. Dieser ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet.
Eine solche psychische Störung begleitet von Wahn kann zum Wahnsinn führen.
Wenn man diese Definitionen aus Wikipedia in Relation zur Hysterie bezüglich Klimawandel setzt, muss es uns Angst und Bange machen, besonders dann, wenn dann plötzlich noch eine Art Religion daraus entsteht. Die Klimaprediger rufen laut: „tea culpa, tea culpa, tea maxima culpa! Du Klimasünder“ (durch Deine Schuld, durch Deine Schuld, durch Deine übergrosse Schuld!). Ursprünglich heisst es aber: „mea culpa …!“ (durch meine Schuld, …! Damit sind wir schon bei der Religion. Mit Schuldzuweisungen und Drohungen hat früher auch die Kirche viel Geld eingeheimst. Man konnte sich von der Sündenstrafe loskaufen und dem Fegefeuer ausweichen. Die heutigen „Hohen Priester“ der Klimalehre und ihre profilsüchtigen Mitläufer predigen Unheil, Grauen und Untergang. Den vermeintlich Fehlbaren und Sündigenden versprechen sie Rettung und Erlass der Strafen, wenn sie dafür von ihnen genug Geld durch Steuern und Abgaben abverlangen können. Wie weit dieser Wahnsinn schon im späten Mittelalter gegangen ist, konnte in der Presse (Thuner Tagblatt vom  29. 08. 2019) gelesen werden. Archäologen haben in Peru die weltweit grösste Begräbnisstätte für Kinderopfer entdeckt. 227 Kinder im Alter von 4- bis 14-Jährigen wurden zwischen 1200 und 1400 nach Christus geopfert, um wegen des El-Ninõ-Klimaphänomens die Götter zu besänftigen. Davon sind wir gottlob weitentfernt, aber Kinder werden heute immer noch (miss-)braucht, um Emotionen zu wecken und um die Defizite und die ungenügende Argumentation der Politiker zu kaschieren. Diese schreien „hurra“, wenn Kinder ihre vordringlichste Pflicht, nämlich zur Schule zu gehen, missachten und nicht erfüllen. Wo wären diese Schwänzer wohl, wenn die Streiks am Samstag, bei schlechtem Wetter, und nicht am Freitag, an einem Schultag, stattfinden müssten? Wer den Kniefall vor Greta macht, bekennt, dass sein eigener Informationsstand, seine nötigen Kenntnisse, Erfahrungen und sein gesunder Menschenverstand im Vergleich zu dieser 15-Jährigen und ihrer Kinderschar auf einem weit tieferen Niveau angesiedelt sind. Diese heuchlerischen Opportunisten genügen nicht einmal für die Qualifikation als Kindsköpfe. Nicht zur Schule gehen, ist keine Leistung. Aber in den Schweizer Schulen sollte man erfahren, dass weder das Welt- noch das Schweizer Klima sich ändern würden, wenn die Schweiz bereits morgen schon CO2-frei wäre. Gäbe es die Schweiz ab sofort nicht mehr, würden die Gletscher auch ohne sie weiter abschmelzen. Eine demonstrierende Jugend kann nicht behaupten, sie sei bestens informiert. Auch die Klavierlehrerin Sommaruga, auch Departementchefin für Umwelt, kann dies von sich nicht behaupten. Aber eben: fordern kann man alles, das kostet auch nichts. Aber Wissen bekommt man nicht gratis. Denken ist anstrengend. Unwissen führt dazu, dass man den verlorengegangenen, gesunden Menschenverstand sogar bei den Kindern sucht. So mega cool! Darum fordert man Greta und fördert ihre Story, obwohl dies moderne aber eben tolerierte Kinderarbeit ist. Wenn gleich dies nichts kostet, weckt es Bewunderung und vor allem ein schlechtes Gewissen. Man generiert damit grosse Einnahmen, wirkt nett, und es verhilft den falschen Propheten zum Heilsbringer- und Retterstatus.
Wenn wir den „gesunden Menschenverstand“ wieder in der Regierung ansiedeln wollen und diesen nicht bei demonstrierenden Schulkindern suchen müssen, dann gehören bodenständige, geerdete Leute in den Nationalrat. Diese Anforderungen erfüllen unsere SVP-Kandidatinnen und Kandidaten. Weil wir Sicherheit und Freiheit lieben und das Wohl der Schweiz uns am Herzen liegt, wählen wir SVP und wollen Werner Salzmann unbedingt im Ständerat!!!
Paul Hunziker

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