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„Mir tut die Schweiz ein bisschen leid. Ausländer haben die Schweiz eingenommen, keiner kann uns stoppen!“

INFILTRATION STATT INTERGRATION
„Mir tut die Schweiz ein bisschen leid. Ausländer haben die Schweiz eingenommen, keiner kann uns stoppen!“
So werden Secondos in 20minuten vom 12.09.2019 zitiert, nachdem diese als Angehörige der Schweizer Armee mit viel Hingabe die grossalbanische Hymne gesungen haben. Das Video kursiert auf Tiktok. Das Lied zelebriert die Einheit von Kosovo und Albanien. Unsere Fussballstars mit Doppelpass singen unsere Nationalhymne nicht, zeigen aber den Doppeladler. Soll dies das Resultat unserer aufwendigen und kostspieligen Integrationsprogramme sein? Da findet nicht Integration sondern Infiltration statt (= unbemerktes Eindringen kleiner Spezialeinheiten). Das Trojanische Pferd wird weitergefüttert. Da muss man doch wirklich sagen: „Nur die grössten Kälber wählen ihre Metzger selber.“
Ein schweizerisch-türkischer Doppelbürger hatte hierzulande Propaganda für eine Terrororganisation betrieben und Kämpfer für den Jihad in Syrien rekrutiert. Nun nimmt der Bund erstmals einem solchen Jihadisten den Schweizer Pass weg. Da er auch ausgeschaffen werden soll, wehren sich die Linken und Netten, weil sie der Meinung sind, es wäre besser, diesen in der Schweiz diskret zu überwachen oder ihn grosszügig hier für viel Geld in eines unserer Luxusgefängnisse zu stecken. Wie steht es eigentlich mit der Umsetzung der Ausschaffungsinitiative?
Wenn ein Rentner nach 44 Jahren harter Arbeit CHF 1‘616.00 pro Monat bekommt und dies versteuern muss, und daneben der Asylbewerber nach 0 Jahren Arbeit aber mit 3 Kindern CHF 6‘724.00 pro Monat steuerfrei erhält, dann stimmt doch etwas mit unserer Asylpolitik nicht mehr. Sind Migration und Asylpolitik keine aktuellen Themen mehr?
Wer eine Regierung sich wünscht, die solchen Missbrauch verhindert und diesen Unsinn nicht mehr zulässt, muss am 20. Oktober 2019 SVP wählen. Wer eine starke Stimme im Ständerat will, welche sich für die Sicherheit und Freiheit unseres Landes überzeugend einsetzt, der schreibt auf den Stimmzettel einmal den Namen WERNER SALZMANN und lässt die zweite Linie leer.
Paul Hunziker

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