„Online-Pornos produzieren so viel CO2 wie Rumänien“
Klimahysterie wird vom Wahn zum Wahnsinn
Unter diesem Titel von 20-minuten, 16.07.2019, kann gelesen werden, dass das Streamen von Videos übers Internet pro Jahr bis zu 300 Millionen Tonnen Kohlendioxid verursacht. Dies gemäss einer Studie aus Frankreich eines Thinktanks mit Namen The Shift Projekt. Die angegebene Menge entspricht 1 % des globalen CO2-Ausstosses. Dabei entfalle ein Drittel auf Online-Pornos.
Gerechnet wurde, wie viel Strom verbraucht wird, um Videodaten auf den verschiedenen Geräte wie Handys, Tablets oder Fernsehern anzuschauen. Schon Anfang 2019 schätzten Forscher, dass digitale Technologien für vier Prozent aller Treibhaugasemissionen verantwortlich sind. Auf die zivile Luftfahrt entfiel im Vergleich 2018 ein Wert von (nur) rund zwei Prozent.
Die Studienautoren erwarten, dass der Technologiewert bis 2025 um vier Prozent auf bis zu acht Prozent anwachsen wird.
Ich frage mich nur, wie viel CO2 solche Studien ausstossen? Wahres liegt bestimmt darin. Darum sollten diese Klimahysteriker und die Heuchlergrünen beispielhaft und vorbildlich ihre Handys, Tablets und Dergleichen künftig genauso wenig nutzen wie das Flugzeug. Vermutlich wollen diese uns auch noch die Benutzung von WC’s verbieten. Es wäre darum besser, wenn diese Fanatiker nicht mehr zur Arbeit gingen, dann würden sie weniger CO2 ausstossen und viel weniger Stuss produzieren.
Paul Hunziker, im Juli 2019